Die Berufsfelderkundungen bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit sich in drei verschiedenen Berufsfeldern praktisch zu orientieren. Dabei erhalten sie einen realistischen Einblick in die Tätigkeiten und Aufgaben, lernen die Materialien und Werkzeuge kennen und fertigen selbst ein Werkstück an.
In einem Praxiskurs können die Schülerinnen und Schüler an drei Tagen anschließend tiefere Einblicke in ein Berufsfeld erhalten. Dadurch können sie ihre eigenen Fähigkeiten und berufliche Vorstellungen praxisnah erproben.
Die Berufsfelderkundungen und Praxiskurse werden von erfahrenen Experten durchgeführt und pädagogisch begleitet.
Die Schülerinnen und Schüler können praxisnahe Einblicke in folgende Berufsfelder erhalten:
- Farb- und Raumgestaltung
- Holzverarbeitung
- Metalltechnik
- Elektronik
- Informationselektronik
- Gesundheit und Pflege
- Kosmetik und Körperpflege
- Hotel und Gaststätten
- Lager, Handel und Verkauf
- Einführung in die Arbeitssicherheit
- Informationen zu den Berufen
- Anforderungen und Voraussetzungen für eine Ausbildung
- Material- und Werkzeugkunde
- Praktische Arbeit im gewählten Berufsfeld
- Erstellung eines Werkstücks
- Training der Sozialkompetenzen
Die Berufsfelderkundungen richten sich an Schülerinnen und Schüler der 8-ten Klassen allgemeinbildender Schulen in Mülheim an der Ruhr. Die Praxiskurse können in der 9-ten und 10-ten Klasse absolviert werden.
Die Berufsfelderkundungen umfassen einen Tag pro Berufsfeld. Insgesamt können die Schülerinnen und Schüler drei Berufe in der Praxis testen. Ein Praxiskurs umfasst ebenfalls drei Tage. Dabei können die Schülerinnen und Schüler ein Berufsbild an drei Tagen einen vertieften Einblick in den gewählten Beruf erhalten.
Je nach Berufsfeld finden die Angebote an unserem Standort in der Saalestraße 10 in 45478 Mülheim an der Ruhr oder an unserem Standort in der Bülowstraße 104 - 110 in 45479 Mülheim an der Ruhr statt.
Agnes Flachs 0208 301593 511 agnes.flachsbbwede
Die Berufsfelderkundungen und Praxiskurse werden im Rahmen des Landesprogramms "Kein Abschluss ohne Anschluss" durchgeführt. Sie werden gefördert mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen, der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.